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Drei Generationen - Drei Fragen

Sie sind unterschiedlich alt, unterschiedlich lang bei der Nospa und blicken unterschiedlich auf ihren Arbeitsalltag... oder doch nicht? Wir haben bei drei Kollegen nachgehört, wie das generationenübergreifende Arbeiten so funktioniert.

Die eine hörte Nena, die andere Ed Sheeran und der dritte liebte Comic-Krawatten als er seine Ausbildung begann. An Mode und Musik kann man schnell Generationen unterscheiden - auch in der Zusammenarbeit? Unsere Auszubildende Lara-Malin Schomaker, Regionaldirektor Michael Hoffnauer (25 Jahre im Nospa-Team) und Susanne Rades aus der Telefonfiliale (40 Jahre dabei) erzählen von täglichen Herausforderungen und den Vorteilen, mit jüngeren und älteren Kollegen ein Team zu sein. 

Was sind für Euch die größten Herausforderungen im Arbeitsalltag? 

Susanne Rades: "Auch in in hektischen Zeiten, die Ruhe am Telefon zu bewahren. Wir haben mehrere tausend Anrufer täglich. Jeder hat ein individuelles Anliegen und das Recht, dass wir uns ausreichend Zeit nehmen. Auch wenn die Warteschleife voll ist und parallel E-Mailanfragen reinkommen. Da darf man sich nicht nervös machen lassen, auch wenn noch soviel gleichzeitig passiert."

Lara-Malin Schomaker: "Das finde ich schon bewundernswert. Denn gerade die Selbstorganisation und die Strukturierung des Arbeitsalltags ist echt nicht einfach finde ich."

Michael Hoffnauer: "Und wenn du das gelernt hast, kommt später die Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Da lernt man auch nochmal neu, seine Zeit einzuteilen, bekommt das bei uns in der Nospa aber gut hin. Wir haben ja eine hohe Teilzeitquote und Gleitzeit."

 

Lara_Schomaker

Lara-Malin Schomaker ist Auszubildende in Schleswig
Letztes Jahr hat sie bei uns ihre Ausbildung begonnen. In den Charts stand  „Bad Habits“ von Ed Sheeran und oversized Blazer/Hoodies sowie Schlaghosen waren - mal wieder - hip. 

Was mögt Ihr ganz besonders an Eurer Arbeit? 

Lara-Malin Schomaker: "Dass jeder Tag anders ist und wir soviel mit Menschen zu tun haben. Jeder hat ein individuelles Anliegen - da weiterzuhelfen macht einfach Spaß."

Susanne Rades: "Das geht mir nach 40 Jahren immer noch genauso. Der Kontakt zu den Kunden und die Teamarbeit sind mir ganz besonders wichtig."

Michael Hoffnauer: "Stichwort Teamarbeit. Das ist auch für mich ein wichtiger Faktor, warum ich so gerne zur Arbeit komme. Andere zu motivieren und von einander zu lernen - generationenübergreifend - das ist wirklich erfüllend". 

 

 

Michael_Hoffnauer

Michael Hoffnauer ist  Regionaldirektor auf Eiderstedt und seit genau 25 Jahren bei der Nospa. 
Als er 1997 angefangen hat, entwickelte sich Samba de Janeiro zum Ohrwurm und bunte Sackos und Comic-Krawatten waren angesagt. 

Über 800 Mitarbeiter hat die Nospa - zwischen 17 und 67 Jahren. Die Teams sind sehr gemischt. Wie empfindet ihr das generationenübergreifende Arbeiten?  

Lara-Malin Schomaker: "Die Erfahrungen von älteren Kollegen sind sehr hilfreich und erleichtern den Arbeitsalltag ungemein. Sie tragen ihr Wissen sehr gerne weiter und zeigen uns, wie man Prioritäten setzt und nicht immer alles aufschiebt. Wir Jungen können aber auch die älteren Kollegen unterstützen, weil wir sehr technikaffin und neuen Prozessen gegenüber etwas aufgeschlossener sind."

Michael Hoffnauer: "Das ist ein wichtiger Punkt. Die einen sind in einem digitalen Zeitalter aufgewachsen und haben uns "Älteren" vieles naturgemäß voraus - dafür können wir, gerade auch die Kollegen, die noch länger da sind, mit unserer Menschenkenntnis punkten, ohne die in unserem Job vieles nicht geht. Wobei ich sagen muss: es wäre schön, wenn das Digitale auch seine Grenzen hätte und das Smartphone etwas weniger wichtig bei der ganz jungen Generation." 

Susanne Rades: "Die Unterschiede sind es ja gerade, die das Miteinander so spannend und wertvoll machen. Ich denke, das Wichtigste ist, dass jeder dem anderen gegenüber aufgeschlossen ist und sagt, was ihm gefällt oder eben nicht. Eine ehrliche Kommunikation ist da der Schlüssel zu einer guten Zusammenarbeit. Das wird sich auch nie ändern"

Susanne_Rades

Susanne Rades ist seit 40 Jahren im Nospa-Team und seit 13 Jahren Ihre Stimme am Telefon, wenn Sie die -5555 wählen. 

Als sie 1982 in Schleswig anfing, tanzte man in Karottenjeans, Rüschenbluse und weißen Socken zu 99 Luftballons von Nena. 

851 Mitarbeiter arbeiten bei der Nospa an 40 Standorten verteilt zwischen Nord- und Ostsee. Viele von uns sind hier geboren und aufgewachsen, Diese enge Verbundenheit mit der Region zeichnet die Nospa als Finanzdienstleister und Arbeitgeber aus. Wir sind immer auf der Suche nach engagierten Kollegen, die unser Team verstärken und für die Menschen in der Region da sein wollen. Klicken Sie doch einfach mal auf unsere Stellenbörse, vielleicht ist ja etwas Passendes für Sie dabei. 

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