2023 feiern wir 37 Kolleginnen und Kollegen mit 25- und 40-jähriger Betriebszugehörigkeit – was heutzutage eine wahre Besonderheit ist. Vorab haben wir stellvertretend fünf unserer Jubilare zu ihrer Zeit bei der Nospa interviewt.
2023 feiern wir 37 Kolleginnen und Kollegen mit 25- und 40-jähriger Betriebszugehörigkeit – was heutzutage eine wahre Besonderheit ist. Vorab haben wir stellvertretend fünf unserer Jubilare zu ihrer Zeit bei der Nospa interviewt.
In einer Welt, die sich rasant verändert, ist Kontinuität eine seltene und wertvolle Eigenschaft. Da ist es umso besonderer, eine Gruppe von Menschen zu haben, deren Treue und Hingabe unser Unternehmen über viele Jahrzehnte geprägt haben. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und in einer Gesellschaft, in der es üblich ist, regelmäßig den Arbeitsplatz zu wechseln, ist es eine besonders große Auszeichnung für uns, langjährige Mitarbeitende zu haben, die uns als zuverlässigen und sicheren Arbeitgeber schätzen und sich tagtäglich wieder für uns entscheiden. Diese Kollegen sind bedeutende Bestandteile eines eingespielten Teams, das immer an einem Strang zieht. Denn Teamwork heißt für uns bei der Nospa, Stärken zu kombinieren und gemeinsam zu wachsen.
Lassen Sie sich von unseren Leistungen für unsere Mitarbeitenden überzeugen.
Die Dienstjubiläen, die wir dieses Jahr feiern, sind ein Ausdruck von Verbundenheit – und zugleich ein Zeichen für unsere Stabilität sowie unser Engagement als Arbeitgeber, was uns mit Stolz erfüllt. 17 Kollegen sind bereits seit 25 Jahren fester Bestandteil der Nospa-Familie. 20 Kollegen stehen schon ganze 40 Jahre im Dienst der Sparkasse.
Fünf dieser Kolleginnen und Kollegen haben uns im Interview nicht nur Einblicke in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft gewährt, die sie auch weiterhin gemeinsam mit der Nospa gestalten wollen.
Claus Petersen hat dazu eine Anekdote parat: Im Oktober ist es eine Tradition, dass unser Team nach der Arbeit am ersten Tag des Jahrmarktes gemeinsam Punschen geht. In den 90er Jahren entstand ein kleiner Wettbewerb zwischen den örtlichen Banken, wer als erstes nach Kassenschluss dort auftaucht. Die ganze Mannschaft rannte dann los und der Letzte sorgte dafür, dass alle Türen verschlossen sind. Später im Punschzelt wurde uns von einem Kunden mitgeteilt, dass eine unserer Kolleginnen noch in der Sparkasse festsaß und von innen an die Scheibe klopfte. Sie wollte sich nur kurz frisch machen und hatte ihren Schlüsselbund im abgeschlossenen Personalbereich vergessen.
Marit Hantusch berichtet mit einem Schmunzeln auf den Lippen: Vor ungefähr acht Jahren kam eine etwas ältere Dame in unsere Handewitter Filiale und wunderte sich, dass es bei uns heute irgendwie etwas anders aussähe und fragte, ob wir umgebaut hätten. Als wir dies verneinten und sie fragten, was wir für sie tun können, sagte sie: „Einmal Dolormin extra bitte.“ Da fiel bei uns der Groschen: Sie hatte uns mit der Apotheke verwechselt, die im selben Gebäude ist.
Bei Claus Petersen ist die berufliche Orientierung schon auf die Kindheit zurückzuführen: Bereits früh habe ich meinem Vater im elterlichen Betrieb bei der Buchführung geholfen. Was wäre da passender, als einen kaufmännischen Beruf zu ergreifen? Abgesehen davon liegt die Sparkasse vielleicht auch ein wenig in meinen Genen: Schon mein Großvater war im Aufsichtsgremium der Tonderner Kreissparkasse in Niebüll tätig.
Kerstin Wietzke hingegen hatte andere Beweggründe für ihre Berufswahl: Ich wollte einen Arbeitgeber finden, der etwas bewegt und der begeistern kann. Das war und ist für mich die Sparkasse!
Doris Siegfriedt erklärt: Seit 40 Jahren ein Teil der 207-jährigen Unternehmensgeschichte zu sein, macht mich ein bisschen stolz. In dieser langen Zeit habe ich bereits so viele Veränderungen und Entwicklungen erleben und teilweise auch mitgestalten dürfen.
Für Claus Petersen hat seine langjährige Betriebszugehörigkeit eine weitere Bedeutung: Mein Beruf ist für mich eine Berufung. Ich durfte bereits viele Menschen auf einem Stück ihres Lebensweges begleiten. Seien es Auszubildende, die mit meinem Zutun ihre ersten Schritte im Berufsleben gemacht haben, oder Kunden, mit denen ich das erste Sparbuch eröffnet, die ich bei der Hausfinanzierung beraten oder mit denen ich gemeinsam den Immobilienkauf abgewickelt habe – das „Begleiten“ zieht sich quasi wie ein roter Faden durch mein Sparkassenleben.
Sven Leßmann hat dafür eine klare Antwort: Die Menschen, die hinter der Nospa stehen, machen sie für mich aus. Wir alle sind Teil der Region und für unser Umfeld und unsere Heimat da.
Doris Siegfried ergänzt: Für mich symbolisiert die Sparkasse Verbundenheit mit der Region, starkes regionales Engagement und die Meisterung der Herausforderung, in der digitalen Welt nah an den Menschen zu bleiben.
Bei den Wünschen von Claus Petersen steht der Mensch im Mittelpunkt: Ich wünsche mir, dass wir bei allen Herausforderungen, die uns in der Zukunft begegnen, die Individualität jedes einzelnen Mitarbeiters und Kunden im Blick behalten.
Marit Hantusch erzählt: Ich wünsche mir, dass es der Nospa weiterhin gut geht und ich mit Spaß und Freude hier arbeiten kann.
Auch Kerstin Wietzke blickt mit Motivation in die Zukunft: Ich möchte Dinge bewegen. Und dafür habe jetzt mit dem neu aufgestellten Markenmanagement die beste Basis und das passende Team.
Doris Siegfriedt berichtet:Ich wünsche mir weiterhin Freude an meiner Arbeit, eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, interessante Herausforderungen und eine Sparkasse in sicherem Fahrwasser.
Und Sven Leßmann blickt lieber auf die Gegenwart:Es gibt viele Wünsche und Veränderungen, aber was morgen passiert, werden wir morgen sehen. Im Moment leben wir im Hier und Jetzt.
––––––– In unserem Stellenportal finden Sie unsere offenen Jobs für Ihre Karriere bei der Sparkasse.
Bankkauffrau und Bankkaufmann zählen zu Recht zu den beliebtesten Ausbildungsberufen, denn die vielen verantwortungsvollen Aufgaben lassen kaum Langeweile aufkommen. Das Berufsbild ist heute so vielseitig wie noch niemals zuvor.
Helin Mavi bereichert unser BusinessCenter in Schleswig mit ihrer Expertise in Sachen Finanzierungsvorhaben, Gründungen und Zahlungsverkehr. Im Job-Schnack erzählt uns die frischgebackene Bankkauffrau von ihrer verkürzten Ausbildung, ihren Zukunftsplänen und dem Familienbetrieb.