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Mitarbeiterstories

Auf einen Latte Macchiato mit Alexandra Lassen

Das Team der Nospa im Job-Schnack

Als Firmenkundenbetreuerin und Mutter flexibel arbeiten und sich nebenher noch ehrenamtlich engagieren? Na klar. Wie das funktioniert und wie die Nospa sie unterstützt, darüber spricht Alexandra Lassen im Interview.

Frau Lassen, was möchten Sie trinken?

Alexandra Lassen:Latte Macchiato, das Lieblingsgetränk auch beim gemütlichen Schnack mit meinen Freundinnen.

Sie haben bereits Ihre Ausbildung bei der Nospa absolviert und so seit über zwanzig Jahren Einblick in das Unternehmen. Was macht die Nospa für Sie als Arbeitgeber aus?

Alexandra Lassen:Ich habe gleich nach der Ausbildung Fortbildungen erhalten, die mich in meinem Bestreben, Firmenkundenbetreuerin zu werden, unterstützt und weitergebracht haben. Schon als junge Mitarbeiterin durfte ich Verantwortung lernen und übernehmen. Ich habe als Mutter zweier kleiner Mädchen seit einigen Jahren die Möglichkeit, zeitlich flexibel zu arbeiten und meine Arbeitszeit und mein Privatleben dadurch gut aufeinander abzustimmen. Darüber hinaus werde ich in meinen Stärken unterstützt und laufend weitergebildet. Ich habe in meinem Team Kollegen, mit denen das Arbeiten auch unter den heute etwas „verrückten“ Arbeitsbedingungen am Firmenkundenmarkt durch z. B. Corona, Preissteigerungen und Rohstoffknappheit Spaß macht. Ich habe das Gefühl, Teil eines tollen Teams zu sein, das sich aufeinander verlassen kann.

Sie haben sich im Bereich der Firmenkunden spezialisiert. Was macht für Sie den Reiz aus und wo genau liegt Ihr Schwerpunkt dort?

Alexandra Lassen:Jeder Kunde ist individuell und bringt seine konkreten und speziellen Anforderungen an mich mit. Kein Tag, kein Gespräch und kein Firmenkunde, den ich betreue, sind gleich. Finanzexpertise und Marktkenntnis wertschöpfend zusammenführen – das ist einer der spannendsten Aspekte im Firmenkundengeschäft. Ich betreue den Mittelstand an Firmenkunden und habe einen Schwerpunkt in meiner täglichen Arbeit im Bereich der Betreuung von Existenzgründern in Flensburg. Sie kommen mit ihren neuen Ideen zu mir, die wir mit unseren vielfältigen Möglichkeiten und einer ganzheitlichen Betreuung zusammen verwirklichen.

Sie sind ehrenamtlich als Stellvertretende Vorsitzende des Kreissportverbandes Schleswig-Flensburg tätig. Wie kam es dazu?

Alexandra Lassen:Ich bin als Kind viele Jahre in die Zeltlager des Kreissportverbandes Schleswig-Flensburg e.V. als Teilnehmerin mitgefahren und wollte diese tollen und prägenden Erlebnisse gerne an andere Kinder weitergeben. Mit 16 Jahren bin ich als Küchenmädchen mit ins Zeltlager nach Rantum gefahren und habe dann vier Sommer lang Zelte mit acht bis neun Mädchen betreut. Danach wurde ich Freizeitleiterin des Zeltlagers und später Lagerleiterin, wodurch ich verantwortlich war für 160 Kinder und einem Team von 40 Ehrenamtlern (wir nennen sie „Teamer“) im 14-tägigen Zeltlager in Rantum. Ich durfte mit diesen 40 Teamern das Programm für 14 unvergessliche Tage erstellen und erleben, wie Kinder begeistert von unserer Arbeit nach zwei Wochen wieder zurück nach Hause fahren. Als dann die Position des 2. Vorsitzenden im Vorstand frei wurde, die das Thema Zeltlager beinhaltet, habe ich die Chance ergriffen, auch hinter den Kulissen mitzuwirken. Und mich dafür einzusetzen, dass Kinder und Jugendliche sowohl Sportangebote im Kreis Schleswig-Flensburg erhalten als auch die tolle Zeit im Zeltlager erleben können. 

Was bedeutet das ehrenamtliche Engagement für Sie und wie unterstützt die Nospa Sie in diesem Amt?

Alexandra Lassen:Das Ehrenamt ist für mich sehr wichtig und es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein mir unterstelltes Zeltlager oder ein Teamer ein Anliegen haben. Ich selber „brenne“ für diese Zeltlager und zähle die Tage, bis es jedes Jahr wieder heißt: Koffer packen und ab nach Rantum in die Weiße Zeltstadt. Die Kinder und Jugendlichen sowie alle ehrenamtlichen Teamer sollen durch mein Engagement genauso schöne Sommer im Zeltlager erleben dürfen wie ich. Die Zeiten im Zeltlager haben mich als Menschen sehr geprägt. Verantwortung übernehmen, Teil eines kleinen Teams sein, Rücksicht auf andere nehmen und die ersten Erfahrungen in der Teamleitung und Organisation machen, all das habe ich dort lernen dürfen. Ich habe hier meinen Mann kennengelernt und meine Kinder sind schon jetzt „zeltlagerverliebt“. Die Nospa ist nicht nur mein Arbeitgeber, sondern als Hauptsponsor auch eine große Stütze für mein ehrenamtliches Engagement. Es gibt so viele Wünsche der Lagerkinder (Lakis), die wir gerne erfüllen möchten, uns aber das notwendige Geld dafür fehlt. Die Nospa hat uns in den letzten Jahren mit z. B. Spielgeräten, Fußballtoren, Hängematten-Domen, Bällen oder auch Zelten finanziell unterstützt. Im Jahr 2021 wurde der Bürgerpreis für ehrenamtliche Tätigkeit vergeben, für den wir nominiert wurden. Und auch wenn wir den Preis nicht bekommen haben, ist uns die Nominierung und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf unser Ehrenamt sehr wichtig gewesen. Wir durften einem großen Publikum zeigen, was wir im Ehrenamt leisten, wie wichtig wir für die Kinder und Jugendlichen sind und was wir in unseren Zeltlagern ehrenamtlich auf die Beine stellen.

Wenn Sie nicht im Zeltlager sind, wo ist dann Ihr Lieblingsplatz in der Region?

Alexandra Lassen:Ich fahre mit meiner Familie und unserem Hund gerne zum Strand nach Norgardholz. Da können die Kinder auf dem Spielplatz spielen, der Hund toben und wir schöne gemeinsame Nachmittage mit Picknick erleben.

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