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Mitarbeiterstories

Auf der Mole mit Björn Jessen

Das Team der Nospa im Job-Schnack

Warum verschlägt es einen Bankkaufmann in den Versicherungssektor? Björn Jessen, Leiter der Vorsorgespezialisten der S-Nova, verrät es im Interview. Und erzählt, wie sich die berufliche Zusammenarbeit gestaltet, wenn es Raum für privaten Austausch gibt.

Herr Jessen, was möchten Sie trinken?

Björn Jessen:Gerne einen Espresso, danke.

Wer „Sparkasse“ hört, denkt im Normalfall erstmal an Bankberater, Finanzierungsfragen, Kredite und Ähnliches. Warum und wie hat es Sie in den Versicherungssektor der Nospa, zur S-Nova, gezogen?

Björn Jessen:Ausschlaggebend war für mich die Tatsache, dass wir hier als S-Nova mit der Nospa zusammen unseren Kunden eine ganzheitliche Beratung bieten können. Und die Möglichkeiten der S-Nova für meine persönliche Weiterentwicklung.

Im Fokus steht für mich dabei der enorme Stellenwert des Versicherungssektors, dem dieser meines Erachtens bisher selbst noch nicht gerecht wird. Dazu zählt auch und vor allem die Notwendigkeit im Bereich Vermögensaufbau und Altersvorsorge in meiner Generation. Mir ist es ein großes Anliegen, unseren Kunden in diesem Gebiet beratend zur Seite zu stehen.

In vielen Branchen wächst das Angebot an digitalen Dienstleistungen und Produkten – so auch im Banken- und Versicherungswesen. Welchen Einfluss hat das auf Ihre Arbeit?

Björn Jessen:Tatsächlich einen enormen. Unsere Kunden bitten zum Beispiel um digitale Möglichkeiten zur Bereitstellung von Unterlagen und zur Beratung in digitalen Formaten. Mir persönlich kommt dies sehr entgegen, da ich so deutlich mobiler arbeiten kann.

Bei der S-Nova ist es möglich, im Homeoffice zu arbeiten. Ich kann also ganz flexibel Kunden beraten oder meine Kollegen der Nospa von Zuhause aus unterstützen. Auch für die Zukunft schlummern hier aus meiner Sicht noch enorme Potenziale, die von allen Seiten bisher in ihrer Gänze nicht genutzt, aber in den nächsten Jahren sicherlich weiter ausgebaut werden. Auf diese Entwicklung freue ich mich sehr, bin jedoch auch froh, meinen Kunden und Kollegen nach wie vor persönlich gegenübersitzen zu können. Die Mischung macht‘s.

Wie würden Sie als Teamleiter Ihr Team beschreiben?

Björn Jessen:In Kürze: Innovativ, lösungsorientiert, immer gut gelaunt, agil und stets offen für Neues.

Unser Team ist bunt gemischt – sowohl was das Alter angeht als auch die ganz unterschiedlichen Werdegänge: von Mitarbeitern aus der Versicherungsbranche über Banker wie mich bis hin zu ehemaligen eigenen Azubis, die nun Teil des festen S-Nova-Teams sind. Die Dynamik ist super, das Team versteht sich untereinander gut, was ich vor allem immer wieder in unseren regelmäßigen Runden merke. Hier wird zwischendurch gerne das ein oder andere privat geplaudert. Das wirkt sich wiederum positiv auf professioneller Ebene aus, weil sich das Team in den Austauschrunden gegenseitig unterstützt, über die eigenen Erfolge spricht und sich untereinander motiviert und inspiriert. Da wir jeweils in verschiedenen Bereichen des Filialvertriebs der Nospa eingesetzt sind, arbeiten wir im Alltag nicht direkt zusammen. Dies verhindert jedoch nicht die positive Arbeitsatmosphäre im Team. Im Gegenteil: Jeder hilft jedem und alle freuen sich miteinander über die Erfolge.

Was macht die S-Nova für Sie als Arbeitgeber aus?

Björn Jessen:Die S-Nova stellt viele Möglichkeiten zur Verfügung, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir unterstützen zahlreiche Weiterbildungen aller Art, die Kollegen besuchen regelmäßig Fachfortbildungen, Fortbildungen für die Persönlichkeit etc.

Im Arbeitsalltag selbst bietet die S-Nova verschiedene Bereiche an, in denen man arbeiten kann. In der Ausbildung lernt man all diese Schwerpunkte kennen, sodass jedem Azubi am Ende alle Türen offenstehen. Dazu kommt, dass die S-Nova auch laufend neue Möglichkeiten für die berufliche Entwicklung schafft und ein kontinuierlicher Personalentwicklungsprozess stattfindet. Ich selbst bin als erster Vorsorgespezialist an den Start gegangen und habe mehr und mehr Verantwortung für das Team übernehmen dürfen, bis ich schließlich Teamleiter wurde. Auf diesem Weg habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich mich und eigene Ideen einbringen und verwirklichen kann.

In Ihrer Freizeit golfen Sie seit vielen Jahren. Worin sehen Sie den besonderen Reiz am Golfsport?

Björn Jessen:Am Golfsport reizt mich besonders, dass er in erster Linie ein Spiel gegen mich selbst ist. Ich allein bin für mich und meine Partie verantwortlich. Das wird nie langweilig, weil man (zumindest als Amateur) sein Spiel nie so reproduzieren kann, dass es sich genau wie beim letzten Mal wiederholt. Hinzu kommt die Tatsache, dass ich mich an der frischen Luft befinde – und das bei fast jedem Wetter. Nur Blitz, Donner und ähnliche Wetterlagen halten mich vom Platz fern.

Gleichzeitig bringt mich der Golfsport natürlich mit anderen Leuten zusammen. Da man bei Golfturnieren nicht selbstverständlich mit seinen Freunden in die Partie geht, lernt man auch immer neue Leute kennen. Und da die durchschnittliche Runde Golf ca. vier Stunden dauert, hat man dabei Zeit, sich in Ruhe und ausgiebig zu unterhalten. Zu guter Letzt ist es für mich persönlich so, dass ich abschalte und Golf schlichtweg Erholung ist, sobald ich auf dem Platz bin.

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Wenn Sie nicht auf dem Golfplatz sind, wo ist dann Ihr Lieblingsplatz in der Region?

Björn Jessen:Da ich mein Büro in Flensburg habe, darf ich dort die Flensburger Förde & Co. genießen. Das ist auch der Grund, warum es mich als Nordfriese in meiner Freizeit oft an einen anderen Lieblingsort verschlägt. Dieser liegt an der anderen Küste innerhalb unseres Geschäftsgebietes – und zwar in Dagebüll.

Dort bin ich gerne mit Freunden oder meiner Familie unterwegs und genieße es, mich an oder auf der Mole aufzuhalten, am Deich entlang zu spazieren oder in eines der Lokale vor Ort einzukehren. Der Kontrast zwischen Nord- und Ostsee gefällt mir jedes Mal wieder, schließlich habe ich an der Nordsee im Gegensatz zur Ostsee nicht immer eine Garantie auf Wasser an der Küste, sondern sehe auch mal das Watt.

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