Weil's um mehr als Geld geht.
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Thomas Grambauer

Wir sind Nospa

Thomas Grambauer ist seit 1995 bei der Nospa und hat letztes Jahr sein 25-jähriges Dienstjubiläum gefeiert. Lange war er im Bereich Personal tätig und ist nun Projektleiter für den Privatkundenmarkt. Größtenteils beschäftigt er sich dort mit dem Projekt „Nachwuchsbindung“ und ist erster Ansprechpartner für unsere Nachwuchskräfte.

Was tut die Nospa, um Auszubildende zu halten?
Auch wir beschäftigen uns natürlich mit dem Thema Fachkräftemangel. Aus diesem Grund stellen wir gerade alles mal ein bisschen „auf den Kopf“. Dabei ist es erstmal wichtig, sich klar zu werden, wie wir überhaupt ausbilden. Deswegen sollen durch das Projekt „Nachwuchsbindung“ auch bestehende Konzepte neu durchdacht und ggf. neu konzipiert werden. Wir schauen, was wir bereits gut machen und wo wir uns noch verbessern müssen. Auch natürlich vor dem Hintergrund der Generation „Z“. Wir müssen was verändern und haben auch die Bereitschaft dies zu tun.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, nach der Ausbildung übernommen zu werden?
Sehr hoch. Unser Grundsatz sind unbefristete Verträge. Wir bilden ja für unser Haus aus und möchten deswegen natürlich unsere Auszubildenden auch übernehmen.

Wie würden Sie sagen, hat sich der Arbeitnehmermarkt über die Jahre verändert? 
Heutzutage ist es anders rum. Nun bewirbt sich der Arbeitgeber quasi beim Arbeitnehmer. Ein Studium wird gesellschaftlich beinahe vorausgesetzt und vielfach so auch durch die Schulen vorgegeben. Früher waren unsere Konkurrenten andere Banken und Mitbewerber. Nun sind es die schier grenzenlosen Möglichkeiten der Jugendlichen. Work and Travel, Ausbildung, Studium. Man hat die Wahl. Genau aus diesem Grund arbeiten wir auch daran, unsere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten so attraktiv wie möglich zu gestalten. So war zum Beispiel auch eine Nospa-Beraterin für drei Monate in Peru, um die peruanischen Sparkassen zu unterstützen.

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Besonders interessant finde ich es aber, mit vielen unterschiedlichen Charakteren beziehungsweise Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten. Immer getreu dem Motto: „Nah. Näher. Nospa“.
Thomas Grambauer

Welche Maßnahmen gibt es für die Nachwuchsbindung bei der Nospa?
Grundsätzlich gibt es diverse Optionen im Vertrieb der nördlichsten Sparkasse. Besonders engagierte und qualifizierte Auszubildende bekommen die Möglichkeit, schon ein halbes Jahr vor der Abschlussprüfung Junior-Privatkundenberater zu werden. So können Sie schon frühzeitig Kunden eigenständig beraten. Im jetzigen dritten Ausbildungsjahr, wurden zum Beispiel 6 Auszubildende von uns aufgrund hervorragender Leistungen ausgewählt, um Junior-Privatkundenberater zu werden. Außerdem wird direkt ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten.
Dadurch, dass man schon eigenständig berät, bekommt man auch bereits ein höheres Gehalt. Das ist natürlich toll. Neben einem umfangreichen internen Seminarangebot für Nospa-Mitarbeiter gibt es dann auch noch das Seminar- und Studienangebot der Nord-Ostdeutschen Sparkassenakademie oder es kann zum Beispiel in Kooperation mit der „Frankfurt School of Finance and Management“ der Bankfachwirt gemacht werden.

Was macht Ihnen an der Arbeit mit den Nachwuchskräften besonders Spaß?
Besonders Spaß macht es mir, dass ich direkt mit der jungen Generation zusammenarbeite und natürlich dann auch irgendwie selber „jung“ bleibe;). Ich arbeite von Beginn an der jeweiligen Karriere mit und stelle Weichen. Dabei versuche ich vor allem, die manchmal unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu vermitteln. Besonders interessant finde ich es aber, mit vielen unterschiedlichen Charakteren beziehungsweise Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten. Immer getreu dem Motto: „Nah. Näher. Nospa“.

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