David Domanski hat seine Ausbildung als Bankkaufmann 2019 beendet. Im selben Jahr war er auch Teil der aktuellen Recruiting-Kampagne der Nospa. Eine spannende Zeit.
David Domanski hat seine Ausbildung als Bankkaufmann 2019 beendet. Im selben Jahr war er auch Teil der aktuellen Recruiting-Kampagne der Nospa. Eine spannende Zeit.
Wie beurteilen Sie die Betreuung der Nospa während der Ausbildung und jetzt danach?
Da dies schon meine zweite Ausbildung ist, weiß ich die Schulungen, Angebote und Events für Azubis sehr zu schätzen. In der Nospa wird ein Azubi nicht verheizt. Aber trotzdem wird’s nie langweilig. Es gibt genug Veranstaltungen, welche die Ausbildung begleiten und den Lerneffekt hochhalten. Das ist auch nach Ausbildungsende noch so. Man lernt nie aus.
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung bei der Nospa entschieden?
Ich wollte ursprünglich etwas mit Versicherungen machen und wurde von einer guten Freundin angeworben. Sie sagte: „Komm doch zu uns, wir bieten neben Versicherungen noch viel mehr.“ Gesagt, getan. Ich habe mich für die Nospa entschieden. Vor allem, weil es gute Aufstiegschancen gibt und ich gerne in der Kundenberatung arbeite.
Sie sind ja Teil der neuen Recruiting-Kampagne. Wie war der Filmdreh für Sie?
Denkt man gar nicht, dass der Beruf des Bankers so Facettenreich sein kann. Ich musste gleich als Erstes an „Germany’s Next Topmodel“ denken. Aber es hat unglaublich Spaß gemacht und ich würde jederzeit wieder vor die Kamera hüpfen. Vor allem, weil alles ziemlich professionell gehandhabt wurde. Es war schon ein ziemliches Event für mich. Und das Ergebnis ist echt super. Inzwischen wurde ich sogar von Kunden wiedererkannt.
Welche weiteren Projekte haben Sie noch mit der Nospa gemacht? Wie war Ihre Erfahrung dabei jeweils?
Als ich in meiner Ausbildung eine Zeit in der Werbeagentur der Nospa war, durfte ich mit zur einer Veranstaltung im Deutschen Haus in Flensburg. Profilerin „Suzanne Grieger-Langer“ gab dort ein Seminar. „Deppen-Detox“ nannte sich das Abendprogramm. Die Psychologie der verschiedenen Menschentypen, wurde auf sehr lustige Art und Weise dargestellt. Ich konnte teilweise nicht mehr vor Lachen. Für Karten würde ich definitiv Geld ausgeben, aber an diesem Abend gehörte es zu meinen Aufgaben, dort zu sein. Ich glaube das kann man in die Kategorie Traumjob einsortieren.
Wie würden Sie Ihre Kollegen*innen beschreiben?
Kompetent und fleißig. Jeder lernt von jedem und eine Hand wäscht die andere. Die Nospa ist irgendwie eine kleine Familie. Auch mal nach Feierabend einen Schnack halten, ist eine Häufigkeit. Die Arbeit hier ist auf Augenhöhe – auch mit den Vorgesetzten.