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Sprachreise

Sprachreise nach Poole

Neue Kultur erleben und spielerisch die Sprache lernen

Mit der Nord-Ostsee Sparkasse zur Spachreise nach Poole in England. Wir haben mit einer Teilnehmerin gesprochen. Was sie alles erlebt hat, berichtet sie hier.

Warum hast du dich entschieden, an einer Sprachreise teilzunehmen?

„Ich habe mich für die Sprachreise entschieden, weil ich die englische Kultur kennenlernen wollte und es toll fand, dass das gleichzeitig auch eine Art 'erster Urlaub' ohne Eltern war. Es war spannend, aber gleichzeitig beruhigend, dass ich immer einen Ansprechpartner hatte, falls etwas wäre. Ein großer Grund für meine Entscheidung war die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen. Es war spannend, in einer Gruppe von Jugendlichen zu sein, die aus ganz unterschiedlichen Gegenden kamen und doch dasselbe Ziel hatten. Wir haben schnell Freundschaften geschlossen, und es war schön, gemeinsam diese Erfahrung zu machen. Das war für mich die perfekte Mischung aus Abenteuer und Sicherheit.“

Wie hast du die ersten Tage erlebt? War es schwer, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden?

„Am ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt, weil alles neu und ungewohnt war. Aber als ich dann von meiner Gastfamilie empfangen wurde, war ich schnell erleichtert. Sie waren total verständnisvoll und haben mir einen wirklich warmen Empfang bereitet, was mir die Aufregung gleich ein bisschen genommen hat. Anfangs war die Kommunikation zwar etwas schwierig, aber mit Händen und Füßen haben wir uns gut verständigen können, und das hat sogar richtig Spaß gemacht. Auch die Organisatoren vor Ort waren sehr aufmerksam und haben viel dafür getan, dass sich alle schnell wohlfühlen konnten.“

Wie war der Sprachunterricht vor Ort? 

„Der Unterricht war ganz anders als zu Hause in der Schule. Vieles wurde spielerisch vermittelt, was den Druck total rausgenommen hat und den Unterricht richtig lebendig gemacht hat. Da die Lehrer kein Deutsch sprachen, waren wir auch gezwungen, uns auf Englisch auszudrücken – was am Anfang eine Herausforderung war, aber genau das hat uns viel gebracht. Anders als im Schulunterricht wurde nicht ständig auf Grammatik geachtet; stattdessen ging es darum, einfach zu reden und sich verständlich zu machen, selbst wenn es mal grammatische Fehler gab. Das hat uns ermutigt, freier und sicherer zu sprechen.“

Wie hast du dich mit der Gastfamilie verstanden? Gab es kulturelle Unterschiede?

Nachmittags gab es bei meiner Gastfamilie immer einen freundlichen Empfang, und bei der ‚Tea Time‘ haben wir über den Tag gesprochen. Das fand ich schön, weil wir so gleich die Möglichkeit hatten, uns auszutauschen und ich direkt mein Englisch üben konnte. Allerdings muss ich sagen, dass der Tee nicht ganz so gut war, wie sein Ruf – aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache! Ein Unterschied war auch, dass die Schule hier länger ging als in Deutschland. Dadurch hatten wir zwar weniger Freizeit am Nachmittag, aber dafür haben wir richtig viel vom Unterricht mitgenommen.“

Welche Ausflüge oder Aktivitäten waren für dich besonders spannend oder unvergesslich?

„Ein echtes Highlight war unser Ausflug nach Oxford – es war spannend die Stadt auf eigene Faust zu entdecken. Ein weiteres unvergessliches Erlebnis war der Ausflug nach Durdle Door. Der Strand dort ist wirklich traumhaft, und die Kulisse war einfach atemberaubend. Wir haben eine kleine Wanderung entlang der Küste gemacht und die Landschaft genossen. Auch die Kajak-Tour war großartig und hat total Spaß gemacht! Ein besonderes Event war die Party in Poole mit allen Teilnehmern der Sprachreise. Es war eine tolle Gelegenheit, alle noch besser kennenzulernen und gemeinsam zu feiern.

Bevor es schließlich nach Hause ging, gab es noch ein echtes Highlight. Auf der Rückfahrt haben wir eine Nacht in London verbracht und hatten die Gelegenheit , ein Musical zu besuchen. Das war ein fantastischer Abschluss der Reise und hat den ganzen Aufenthalt noch einmal richtig gekrönt."

Wie haben sich deine Englischkenntnisse durch die Reise verändert?

„Durch das viele Sprechen hat sich mein Wortschatz kontinuierlich verbessert. Mit der Zeit habe ich auch gemerkt, dass ich nicht mehr so viel über jedes Wort nachdenken muss – ich konnte einfach drauflosreden, und das hat mir viel mehr Sicherheit gegeben. Es war toll zu merken, wie das Englischsprechen mit jedem Tag leichter wurde und ich mich immer besser ausdrücken konnte.“

Was war die größte Herausforderung während der Sprachreise und wie hast du sie gemeistert?

„In den ersten Tagen war es eine Herausforderung, sich in der Gruppe mit so vielen neuen Leuten zurechtzufinden. Dazu kam, dass ich mich erstmal überwinden musste, frei zu sprechen und die Scham beim Englischreden abzulegen. Es hat ein bisschen gedauert, aber mit der Zeit wurde ich immer sicherer. Auch das Netz des öffentlichen Verkehrs war anfangs schwierig sich zurechtzufinden – die Strecken und Fahrpläne zu verstehen war gar nicht so einfach! Aber nach ein paar Tagen hatte ich den Dreh raus.“

Hast du während der Reise Freundschaften geschlossen? Wenn ja, sind das Freundschaften, die du auch nach der Reise pflegst?

„Ja, zu einigen Teilnehmern, mit denen ich während der Sprachreise viel unternommen habe, habe ich immer noch Kontakt. Auch mit meiner Gastmutter schreibe ich ab und zu. Schon auf der Hinfahrt kam man schnell mit den anderen ins Gespräch, und man musste wirklich keine Angst haben, alleine zu sein. Wir waren eine gute Gemeinschaft, und es ist schön, dass daraus Freundschaften entstanden sind, die auch nach der Reise weiter bestehen.“

Wie hast du die Freizeitgestaltung erlebt? Gab es genug Abwechslung neben dem Unterricht?

„Jeden Tag wurde etwas Neues unternommen, und es wurde wirklich nie langweilig. Selbst wenn das Wetter mal nicht mitgespielt hat, haben die Organisatoren schnell ein alternatives Programm organisiert. So hatten wir die Möglichkeit, Poole und die Umgebung von ganz verschiedenen Seiten kennenzulernen. Von einer spannenden Kajak-Tour über SUP-Fahren oder Bowling, bis hin zu einer Stadtrallye war alles dabei. Dadurch haben wir viel erlebt und uns keine Sekunde gelangweilt.“

Würdest du anderen Jugendlichen eine Sprachreise empfehlen? Was sollten sie deiner Meinung nach unbedingt beachten?

"Ich kann die Sprachreise auf jeden Fall empfehlen! Es waren unvergessliche Erlebnisse und wertvolle Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Außerdem habe ich tolle neue Freunde kennengelernt. Man braucht wirklich keine Angst zu haben, denn es ist immer ein Ansprechpartner vor Ort, der bei Fragen oder Problemen für einen da ist. 

Ein Tipp wäre, offen und ohne Vorurteile auf die Gastfamilien zuzugehen, das macht es leichter, sich schnell wohlzufühlen und das Bests aus der Zeit herauszuholen."

Du willst mit zu der Sprachreise nach Poole??

Dann nehme teil am digitalen Informationsabend. 

Wann: 13.02.2025 um 19.00 Uhr 

Wo: Online - bequem von zuhause

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